SolartechnikPhotovoltaik-Module von SOLARWATT erzielen gutes Ergebnis beim LeTID-Benchmark
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(c) SOLARWATT GmbH: SOLARWATT absolvierte Tests für den Light and elevated Temperature Induced Degradation Benchmark (LeTID) mit überzeugenden Ergebnissen.
  • LeTID ist eine Form der Leistungsminderung, die hauptsächlich bei Solaranlagen auftritt, die mit PERC-Zellen ausgerüstet sind.
  • Keine der getesteten Zellen in Vision 60M- und Vision 60M style-Modulen weist einen Leistungsabfall von mehr als 1,8 Prozent auf.
  • Der LeTID-Test muss in mindestens zwei Zyklen von jeweils 162 Stunden durchgeführt werden.

SOLARWATT, führender deutscher Hersteller von Photovoltaiksystemen, absolvierte Tests für den Light and elevated Temperature Induced Degradation Benchmark (LeTID) mit überzeugenden Ergebnissen. Die Leistung der Solarmodule reduzierte sich in keiner getesteten Konstellation um mehr als 1,81 Prozent. Beim LeTID-Benchmark werden die PERC-Solarzellen, die in den Solarmodulen verbaut werden, auf ihren licht- und temperaturinduzierten Leistungsverlust hin geprüft.

Seit einiger Zeit existiert in der Solarbranche eine rege Diskussion darüber, wie sehr die weit verbreiteten und viel verbauten PERC-Zellen durch das Phänomen LeTID an Leistung verlieren. Aufgrund des typischen Aufbaus von PERC-Zellen besteht die Möglichkeit, dass sie in einigen Zusammensetzungen und unter bestimmten Umständen beschleunigt degradieren. Daher hat die Industrie den Standard für die Prüfung von Solarpaneelen um einen zusätzlichen Test für LeTID, die IEC CD 61215-1: Ed.2.0, erweitert. SOLARWATT ist einer der ersten Hersteller, der seine Photovoltaik-Module diesen Test durchlaufen ließ und gute Resultate vorweisen kann.

LeTID kann innerhalb der ersten Monate bis hin zu den ersten Jahren nach der Installation auftreten und verursacht in manchen Fällen eine Leistungsreduzierung der Module bis zu zehn Prozent. LeTID ist jedoch reversibel, nach einiger Zeit vermindert sich der Leistungsabfall wieder merklich. „Nichtsdestotrotz streben wir nach der bestmöglichen Zusicherung der Leistung unserer Solarmodule, der vorausgesagte Wirkungsgrad soll in der Praxis Bestand haben. Es ist für uns also essentiell, eine Verschlechterung durch den LeTID-Effekt weitestgehend auszuschließen”, stellt Norbert Betzl, Director Product Management Solar Modules bei SOLARWATT, fest.

Vor Jahren bereits hat SOLARWATT als einer der ersten Hersteller, seine Photovoltaik-Module auf ihre Beständigkeit gegen die Beeinträchtigung durch den PID-Effekt getestet – mit positivem Ergebnis. Auch bezüglich LeTID will der Dresdner Hersteller seinen Partnern und Kunden schnellstmöglich Sicherheit hinsichtlich dieses potentiell auftretenden Phänomens bieten.

 

Quelle: Pressemitteilung SOLARWATT GmbH

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