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Die großflächige Versiegelung in Ballungszentren und Gewerbegebieten führt zu einer Vielzahl ökologisch und ökonomisch negativer Konsequenzen. Daher hat im Baubereich ein nachhaltiger Bewusstseinswandel stattgefunden. In seiner Folge kommt dem ökologischen Aspekt eines Gründachs / Dachbegrünung oder Fassadenbegrünung in unserer Wohn- und Lebensraumgestaltung heute eine wichtige Rolle zu. Zunehmend entstehen auf vielen Gewerbeobjekten, Wohnhäusern, Schulen und Kindergärten Gründächer.
Begrünung (1)
intensive oder extensive Begrünung, z.B. maschinelle Anspritzbegrünung, Samenmischung, Flachballenstauden oder Begrünung mittels Sedumsprossen.
Vegetationsschicht (2)
Die Vegetationstragschicht als intensiv durchwurzelter Raum muss den Pflanzen auf dem Dach gute Wachstumsbedingungen bieten. Vegetationssubstrate für die Dachbegrünung sind wahre Alleskönner. Entscheidend für die Qualität der Vegetationssubstrate sind Wasserspeichervermögen, Strukturstabilität, Wasserdurchlässigkeit und Korngrößenverteilung.
Filterschicht (3)
Verhindert das Einschlämmen von Feinteilen aus der Vegetationstragschicht in die Dränschicht und sichert so deren Funktionsfähigkeit.
Drän- und Wasserspeicherschicht (4)
Zur sicheren Ableitung von Überschusswasser. Oft als kombinierte Wasserspeicher- und Dränschicht mit Wasserrückhaltung.
Schutzschicht (5)
Schützt die Dachabdichtung vor mechanischer Beschädigung.
Trenn- und Gleitschicht (6)
Schirmt unverträgliche Materialien im Schichtaufbau voneinander ab und verhindert unerwünschtes Verkleben.
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