
- E3/DC und Ford kooperieren beim bidirektionalen Laden: Die Ladelösung EDISON V2H verbindet Elektrofahrzeuge mit dem Hauskraftwerk von E3/DC
- Elektromodelle von Ford lassen sich als Speichererweiterung für Gebäude mit einem E3/DC-Hauskraftwerk einsetzen
- Laden in beide Richtungen: Die hauseigene Photovoltaikanlage kann überschüssige Energie im Fahrzeug speichern, bei Bedarf liefert wiederum das Fahrzeug diese Energie zurück an die Batterie im Hauskraftwerk
Wer eins der neuen batterieelektrischen Modelle von Ford nutzt, eine Photovoltaik-Anlage betreibt und ein Hauskraftwerk von E3/DC installieren lässt, kann sein Fahrzeug künftig auch als Speichererweiterung fürs Haus einsetzen. Sowohl der Ford Explorer als auch der neue Capri sind für bidirektionales DC-Laden freigegeben und unterstützen damit entscheidend die Energiewende.
Bidirektionales Laden bedeutet: Zunächst lädt die häusliche Photovoltaikanlage die Batterien des Explorer und Capri mit Solarenergie. Im Gegenzug stellen die Elektroautos bei Bedarf Energie für die Nutzung im Haus zur Verfügung. Das entlastet die Stromnetze und den Geldbeutel durch verstärkte Nutzung der selbsterzeugten Solarenergie, welche sonst ins Netz abgegeben werden würde.
E3/DC stellt mit der bidirektionalen Ladelösung EDISON V2H die technische Erweiterung für das Hauskraftwerk zur Verfügung. Speziell geschulte E3/DC-Fachpartner installieren diese DC-Ladestation beim Kunden. Die Partnerschaft von Ford und E3/DC erstreckt sich neben Deutschland auch auf Österreich und die Schweiz.