SteildachÄnderungen bei der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) ab März 2023

ISOVER aktualisiert Förderbroschüre zum energieeffizienten Bauen

Henke Dachdecker für Schaumburg - Änderungen bei der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) ab März 2023
(c) SAINT-GOBAIN ISOVER G+H AG: ISOVER Förderbroschüre – März 2023. Mit der Aktualisierung seines übersichtlichen Leitfadens zu staatlichen Fördermöglichkeiten und -mitteln hat Dämmstoffspezialist ISOVER umgehend auf die Veränderungen reagiert. Die anschaulich aufbereitete Broschüre „Wo gibt es was wofür? Fördermittel in Bau und Sanierung“ steht ab sofort zum Download bereit.

Zum 1. März dieses Jahres sind Änderungen bei der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) in Kraft getreten. Für neuen Wohnraum in Verbindung mit Klimaneutralität und Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen liegt der Fokus der Bundesregierung vor allem auf dem neuen Förderprogramm „Klimafreundlicher Neubau“ (KFN) und der Zertifizierung „Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude“ (QNG). Mit der Aktualisierung seines übersichtlichen Leitfadens zu staatlichen Fördermöglichkeiten und -mitteln hat Dämmstoffspezialist ISOVER umgehend auf die Veränderungen reagiert. Die anschaulich aufbereitete Broschüre „Wo gibt es was wofür?

Von den aktuellen Veränderungen der BEG profitiert insbesondere der Neubau von Wohn- und Nichtwohngebäuden. Wer in den Genuss der staatlichen Förderung durch das neue KFN-Programm kommen möchte, muss – unabhängig davon, ob Wohngebäude oder Nichtwohngebäude – die Effizienzhaus-Stufe 40 erreichen und darf nicht mit Öl, Gas oder Biomasse heizen. Des Weiteren gilt etwa für Wohngebäude der Förderstufe KFN WG, dass die Gebäude in ihrem Lebenszyklus so wenig CO2 ausstoßen dürfen, dass die Anforderungen an Treibhausgasemissionen entsprechend QNG-PLUS erfüllt werden. Dies wird mit einem Kredit von bis zu 100.000 Euro je Wohneinheit gefördert. Wird die Förderstufe KFN-WG Q erreicht, so sind sogar bis zu 150.000 Euro förderfähig. Das QNG definiert hierbei Anforderungen unter anderem an Emission, Nachhaltigkeit, Schallschutz und Wohngesundheit.

Auf die Gebäudehülle kommt es an

Um die hohen Anforderungen hinsichtlich Klimaneutralität und Nachhaltigkeit zu erfüllen, kommt es entscheidend auf die Gebäudehülle an. Gut gedämmt lassen sich Wärmeverluste, der damit verbundene Energieverbrauch sowie CO2-Emissionen erheblich reduzieren. Maßgeblich ist darüber hinaus der Einsatz von ökologisch unbedenklichen, nachhaltigen Materialien. Mit dem Blauen Engel und den entsprechenden EPDs entsprechen die Dämmstoffe von ISOVER den hohen Standards des „Qualitätssiegels Nachhaltiges Gebäude“. Darüber hinaus ist eine gute Dämmung die Voraussetzung dafür, dass etwa Wärmepumpen nicht überdimensioniert eingebaut, sondern kostengünstig genutzt werden. Durch die eingesparten Energiekosten zahlt sich die Investition in eine energieeffiziente Gebäudehülle schon in wenigen Jahren aus.

In nur drei Schritten zum richtigen Fördertopf

Mehr zu den aktuellen Förderprogrammen und den energieeffizienten Dämmlösungen von ISOVER enthält die neue Broschüre „Wo gibt es was wofür? Fördermittel in Bau und Sanierung“, die ab sofort zum kostenfreien Download bereitsteht unter www.isover.de/jetzt-mit-isover-daemmen-und-foerdergelder-kassieren.

„Die neue Broschüre ist Teil unserer Reihe ,Important Facts‘, die sich mit wichtigen Fragen zu Bau und Renovierung beschäftigt, so zum Beispiel auch mit dem Thema Sommerlicher Wärmeschutz“, erläutert Dominik Noé, Teamleiter der Fachberatung ISOVER und RIGIPS. „Die Reihe macht Zusammenhänge deutlich und räumt mit Mythen im Bauwesen auf. Dabei haben wir darauf geachtet, dass alle Inhalte möglichst prägnant, übersichtlich und leicht verständlich präsentiert werden.“ Mehr „Important Facts“ finden sich unter www.isover.de/bauphysik-leicht-erklaert/important-facts.

 

Quelle: Pressemitteilung SAINT-GOBAIN ISOVER G+H AG

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