Wenn es um Treppen geht, ist Neusäß bei Augsburg ein wahrer Qualitätstipp. Hier hat sich vor 65 Jahren Columbus, ein eigenständiger Geschäftsbereich der Roto Frank AG, angesiedelt und gilt mit seinen selbstentwickelten und -produzierten Boden-, Scheren- und Geschosstreppen seither als der qualitative Problemlöser im Markt. Jeder Schritt von der ersten Zeichnung bis zur letzten Schraube ist „german made“.
Wer das Columbus Firmengelände besucht, ist überrascht: Trotz 65-jähriger Unternehmensgeschichte ist von der Produktion über die Logistik bis hin zum eigenen Schulungszentrum alles hochmodern gehalten: „Wir möchten unseren Kunden die besten Lösungen anbieten, also benötigen unsere rund 80 Mitarbeiter auch die besten Arbeitsbedingungen“, erklärt Michael Marien, Geschäftsführer von Columbus. Von hier aus machen sich Dachtreppen, Geschosstreppen und Dachausstiege auf in das gesamte Bundesgebiet und ins europäische Ausland.
Getüftelt wird schon seit der Gründung 1953
Doch hinter dem Erfolg des Unternehmens steckt mehr als eine moderne Umgebung: Es sind das technische Wissen, die Erfahrung in der Planung und Fertigung – und der Wille, mit cleveren Lösungen weiter zu wachsen. „Unser Firmengründer Wilhelm Frank hat unter anderem die einschiebbare Bodentreppe erfunden und damit wahren Pioniergeist bewiesen. Dieses Tüfteln haben wir bis heute beibehalten“, sagt Michael Marien.
Die Bedürfnisse der Kunden fest im Blick
So entstehen in Neusäß immer wieder Innovationen, auch aus Bereichen, die scheinbar wenig mit Treppen zu tun haben. Ein Beispiel dafür ist die Bodentreppengeneration Designo, die gemeinsam mit der Schwesterfirma Roto Dach- und Solartechnologie aus Bad Mergentheim entstanden ist. „Hierfür haben wir Errungenschaften wie die integrierte Wärmedämmung oder den luftdichten Anschluss an die Einbauebene übernommen“, erklärt Michael Marien. Das spielt vor allem bei Treppen eine Rolle, die in den ungedämmten und unbeheizten Dachboden führen. „Auf diese Weise lassen sich merklich Energiekosten sparen.“ Und auch der Dachausstieg, der gerade bei Flachdächern hoch im Kurs steht, wurde erst kürzlich in Kooperation mit der Lamilux Heinrich Strunz Gruppe um eine Neuentwicklung erweitert. Während Lamilux die Dachoberlichter liefert, bietet Columbus eine passende Scherentreppe. „Bei all dem haben wir stets die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden im Blick“, sagt Michael Marien. „Nur was ihnen nützt, das machen wir.“
Treppen brauchen Profis
Will man eine Columbus Treppe in seinen Wohnraum integrieren, kann man allerdings nicht einfach im nächsten Baumarkt zugreifen: „Wir bieten unsere Lösungen ausschließlich im professionellen Fachhandel und damit Architekten und Handwerkern an“, erklärt Michael Marien. „Das liegt daran, dass man eine Treppe ohne entsprechende Kenntnisse nicht selbst einbauen kann, sondern Profis braucht, die Aspekte wie zum Beispiel die Statik bedenken und einkalkulieren.“
Dennoch profitieren Privatkunden aus Neusäß und Augsburg noch bis Ende Juli von einer großen Columbus Jubiläums-Aktion: „Gemeinsam mit unseren Partnerhändlern Bauwaren Mahler Augsburg und Baustoffmarkt Gersthofen feiern wir unser 65-jähriges Bestehen. Weil uns die Menschen in der Region immer unterstützt haben und wir uns dem Standort sehr verbunden fühlen, erhalten Privatkunden bei diesen beiden Partnern aktuell und noch bis zum 31. Juli 2018 besonders attraktive Konditionen“, erklärt Michael Marien.
Um sich schon mal einen ersten Überblick zu verschaffen, welche Treppe für das eigene Zuhause die richtige Wahl sein könnte, können Privatkunden den Online-Treppenkonfigurator ausprobieren. Er erlaubt es auch dem „Treppen-Laien“, sich ganz ohne Produktkenntnisse anhand weniger Angaben zu informieren und eine mögliche Lösung für die individuelle Bausituation zu finden. Er ist unter www.masstreppen.de zu finden.
Quelle: Pressemitteilung Columbus Treppen GmbH